Sie veröffentlichten bei ECM ein neues Album und disesem zu Liebe geht `Grammy nominee Mat Maneri´ und der Pianist Lucian Ban auf tour : "Transylvanian Concert" 2013 Celebration Tour. Zu Lucian Ban schrieb "all about jazz": "Die Geläufigkeit und die Sensibilität seines Spiels läßt im Zuhörer die Erinnerung sowohl an McCoy Tyner als auch an Vladimir Horowitz aufkeimen."
Mat Maneri & Lucian Ban Transylvanian Concert Mittwoch den 29. Mai 2013; Beginn 20:00 Uhr im Gasthaus Pummer Eintritt: 13,- | Jugendliche: 7,- | Mitglieder 10,-
Die Musiker:
Sehproben:
Hörprobe:
MAT MANIERI & LUCIAN BAN is very unique duet . They share an amazing musical chemistry. First they started collaborating on the Enesco Re-Imagined an 8 piece ensemble (Tony Malaby, Ralph Alessi, John Hebert, Gerald Cleaver, Albrecht Maurer and the great Badal Roy) that re-imagines the music of the late classical genius composer George Enescu. The album was released to critical acclaim by Sunnyside Records. Ban/Manieri toured all over, including from next a European tour at major festival ( Barcelona Jazz Fest, Jazzdor Strasbourg, Guimaraes Fest, De Singel Antwerp, Koln). Mat MANERI begann im Alter von fünf Jahren Violine zu spielen und trat bereits als Siebenjähriger mit seinem Vater Joe Maneri auf. Er nahm privaten Unterricht beim Gründungsmitglied des Juilliard String Quartet, Robert Koff, und bei dem Bassisten Miroslav Vitouš. Nach dem Besuch der Walnut Hill High School studierte er am New England Conservatory of Music.
Der in New York wohnhafte Lucian BAN wuchs in Teaca / Rumänien auf. Als er sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach Cluj, wo er eine klassische Musikausbildung (Piano und Komposition) erhielt. Er studierte von 1992 bis 1995 Komposition an der Bukarester Musikakademie; 1995 gründete er die Formation Jazz Unit, für die er Kompositionen schrieb und mit der er in Rumänien zwei Alben vorlegte. 1999 zog er nach New York City, um seine Studien an The New School fortzusetzen. Für CIMP nahm er 2002 mit dem Saxophonisten Alex Harding sein Debütalbum Somethin’ Holy auf; 2004 gründete er mit Harding das Lumination Ensemble. In den folgenden Jahren arbeitete er u. a. mit J. D. Allen III, Reggie Nicholson, Art Baron, Barry Altschul, Mark Helias, Nasheet Waits, Curtis Fowlkes, Pheeroan akLaff und Cristian Soleanu. 2008 hatte ein gemeinsames Sextett mit Sam Newsome, mit dem er das Album The Romanian-American Jazz Suite (Discovery) einspielte. Mit seinem New Yorker Oktett trat er mit einem Programm aus Werken des rumänischen Komponisten George Enescu auf dem Enescu Festival 2009 in Bukarest auf; es folgten Konzerte in Chicago, New York und London.
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