Iréne Lovász

Die Sängerin und Ethnologin Irén Lovász begann in Ungarn als Volksmusiksängerin und sammelte und studierte die alten ungarischen, romänischen, slovakischen Gesänge.
In der Zwischenzeit gehört sie international zu den bekanntesten ungarischen Folk-Sängerinnen und gewann Preise in Ungarn, Finnland und Wales. Später begann sie auch contemporary music vorzutragen und singt etwa in der Komposition des Komponisten Peeter Vähi ( Estland ) tibetische und sanskrit Texte.

Seit 1998 arbeitet sie mit der Gruppe Makam. Diese Gruppe entwickelt einen Weg, der auf authentischer Volksmusik basiert, dabei die Sprache der neuzeitlichen Musik und auch des ethno-jazz verwendet (Komponist Zoltan Krulik). Seit 1999 ist sie auch Mitglied der tschechischen Folk-Gruppe TEAGRASS.

Irén lovász ist auf etwa 20 Cds zu hören.

PRESSESTIMMEN :

..die sängerin mit der glasklaren stimme erzählt eigenartige geschichten aus finsteren zeiten, von schreiendern bäumen in transsylvanien. ......unglaubliche imaginationskraft....."
FRANKFURTER RUNDSCHAU

"kristallin die stimmlage, virtuos und sensibel die interpretation, schwungvoll der rhythmus, einfühlsam die melodiöse beherrschung. ...........ein meilenstein in einer fruchtbaren geschichte der versöhnung von musikalischer tradition und postmoderner musikrecherche."
GRENGE SPOUN:

"die spirituelle tiefe ihrer warmen stimme beschwört archaische mystik, hypnotisiert mit markanter monotonie in den a cappella liedern und lassen virtuell weltkulturen in den von lászló hortobágyi arrangierten teilen entstehen."
EK 

"sie tauchte in eine verschüttete welt, deren mystische verbundenheit auch die musik kennzeichnet. das ganze ist ein wirklich hochinteressantes unternehmen in sachen "weltmusik" ".
WAZ