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KURDOPHONE

kurdophone.com

Freitag 28. August 2020
Beginn 20:00 Uhr

Gasthaus Pummer, 7561 Heiligenkreuz im Lafnitztal, Obere Hauptstraße 11
Eintritt: 15,- | Jugendliche: 10,- | Mitglieder 12,-



Sarab


Chah-e-Bijan


Teaser


Pavel & Boki Omid Darvish: singer and tambur player
Sarvin Hazin: kamanche/violin
Amir Ahmadi: piano
Helene Glüxam: bass
Sebastian Simsa: drums
 
Kurdophone, die Mitglieder sind KurdInnen, Perser/Iraner, Östereicherinnen; und dieses Ensemble überzeugt durch starke Arrangements, Farbenreichtum, perfektes Zusammenspiel, einem großen dramaturgischen Bogen, und sie berühren das Publikum durch emotionale Tiefe. Vom Stil her ist es Kurdisch/Persische Musik, durchwirkt von europäischer Klassik und auch Jazz.


Das Spiel des Trios 1724 ist ein großartiger Beweis für die geniale Verschränkung von Komposition und Improvisation, von elektronischen, elektrischen und akustischen Anspielungen!
Die drei Musikerinnen zeigen nachvollziehbar, welche formalen Bälle sie ins internationale ?Spiel? der Improvisation zu werfen bereit sind und wie sie mit diesen zu jonglieren verstehen, wie sie sich spontan auf ihre PartnerInnen einstellen und sich im Laufe eines Konzertes zu einem einmaligen Team formen.

"Kurdophone ist ein sehr junges, frisches und äußerst zeitgemäßes Projekt. Dank der 5 exzellenten Musikerinnen können sich alle entspannen, denen der Dialog der Kulturen, das Finden gemeinsamen Ausdrucks, die künstlerische Kommunikation weit voneinander entfernter Planeten schon immer zumindest wie die Quadratur des Kreises vorkam: diese fünf Musiker beweisen ohne Beweisanspruch eindrücklich, sinnlich, überzeugend und leicht, dass es letztlich doch nur EINEN Planeten gibt, auf dem wir alle Platz haben.
Jazz, Klassik, Tradition werden hier poetisch und visionär in ein Sprachrohr gefüllt, an dessen anderem Ende eine neugierig pulsierende, in aller Widersprüchlichkeit unverblümt innige Botschaft herauskommt." (J. Duit).

"Das Ensemble Kurdophone entstand in Wien. Die fünf Musiker_innen kommen aus dem Iran und Österreich und bringen alte kurdisch-iranische Melodien und westliche Einflusse selbstverständlich in Einklang. So unterschiedlich ihre Musikkulturen sein mögen, haben sich die Gemeinsamkeiten in der musikalischen Sprache leicht finden lassen.

Ihr Instrumentarium ist ungewöhnlich und ebenso vielseitig: Tanbur (kurdische Langhalslaute), Kamancheh (iranische Stachelgeige), Gesang, Violine, Klavier, Kontrabass sowie Schlagzeug und Perkussion." (WdK).

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